Wie teuer ist käuflicher Sex in Deutschland? Das Erotikportal Erobella hat mehr als Über Geld wird im Allgemeinen nur ungern gesprochen — das gilt auch in der Sexarbeit. Überhaupt ist das Rotlichtmilieu immer noch eine stark tabuisierte Branche: Verlässliche Daten sind Mangelware, nur wenig ist über die tatsächliche Arbeit von Sexarbeiterinnen bekannt. Klar ist: In Zeiten der Digitalisierung verlagert sich der käufliche Sex mehr und mehr in die Online-Welt. Doch welche Auswirkungen hat das eigentlich auf die Preisentwicklung? Wir haben die Preise für käuflichen Sex in 84 Städten in Deutschland verglichen und dazu insgesamt mehr als Das Ergebnis: Eine erotische Stunde mit einer Sexarbeiterin kostet aktuell im Schnitt: ,69 EUR. München gilt gemeinhin als die teuerste Stadt Deutschlands — da überrascht es natürlich nicht, dass auch für Sex vor Ort deutlich mehr bezahlt werden muss als anderswo. Durchschnittlich ,91 EUR müssen Kunden hier für eine Stunde mit einer Sexarbeiterin bezahlen. Überhaupt ist käufliche Liebe im Bundesland Bayern eine vergleichsweise kostspielige Angelegenheit. Neben München liegen auch die Städte Bamberg 3Kempten im Allgäu 4 und Regensburg 10 weit vorn in unserem Ranking. Eine Überraschung gibt es hingegen auf dem zweiten Platz: Auf diesem landet: Mönchengladbach. Ja, richtig gehört! Die Stadt im Westen Nordrhein-Westfalens ist eigentlich nicht dafür bekannt, besonders teuer zu sein. Doch mit ,78 EUR pro Stunde gehört die Stadt zumindest in Sachen Sex zu den teuersten Orten Deutschlands. Auch in Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, Gütersloh und Kiel müssen Freier etwas tiefer in die Tasche greifen. Wer hätte das gedacht: Den günstigsten Sex gibt es in: Münster. Hier müssen Kunden lediglich Euro pro Stunde bezahlen — und damit rund 70 EUR weniger als beim Spitzenreiter in München. Auch in den folgenden Städten kann man vergleichsweise günstig auf seine Kosten kommen:. Und wie sieht es in der deutschen Hauptstadt aus? In Berlin ist käuflicher Sex mit durchschnittlich ,96 EUR ebenfalls vergleichsweise günstig. Ein Blick in die Deutschlandkarte zeigt: Im Süden der Republik ist Sex mit einer Sexarbeiterin besonders kostspielig, im Nordosten vergleichsweise günstig. Laut Statistischem Bundesamt waren Ende rund Klar ist aber auch: Die tatsächliche Zahl dürfte deutlich höher liegen. Schätzungen zufolge sollen in Deutschland mehr als Dass sich die fortschreitende Digitalisierung positiv auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Sexarbeitenden auswirkt, wird durch eine aktuelle Erobella-Umfrage bestätigt. Und das gilt auch in Bezug auf das durch Sexarbeit erzielte Einkommen: Durchschnittlich verdienen Sexarbeiter:innen, die auf Erotikportalen wie Erobella für sich werben, rund Euro pro Stunde. So dürfte es wohl nur wenige überraschen, dass München als teuerste Stadt Deutschlands auch in unserem Preisindex auf dem ersten Platz im Ranking landet. Erstaunlicher ist hingegen die Verteilung nach Bundesländern. Das Preisniveau in den neuen Ländern ist insgesamt deutlich niedriger. Ausdrucken : Artikel drucken. Lesenzeichen wie viel kostet eine gute nutte Lesezeichen speichern. Feedback : Mit uns Kontakt aufnehmen. Twitter : Folge uns auf Twitter. Facebook : Teile diesen Beitrag auf Facebook.
Studie: Wie teuer ist käuflicher Sex in Deutschland?
Wie viel Geld kann eine gute Prostituierte verdienen? - Quora Es kann sogar noch. Kommt darauf an. Wenn sie nur eine Edelnutte sind, dann reicht eine Anzahlung von ein paar Goldstücken aus. Wenn sie jedoch eine Nutte sind, die. Diese kann man in Bordellen oder in Privathäusern finden. In diesem Fall liegt der Preis bei etwa Euro pro Stunde. Wie viel kostet, eine durchschnittliche Prostituierte? (Geld, Spaß)Neben München liegen auch die Städte Bamberg 3 , Kempten im Allgäu 4 und Regensburg 10 weit vorn in unserem Ranking. Es gibt aber sicherlich noch andere Tarife. Doch das ist bei Weitem nicht der einzige Pluspunkt:. Auch in Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, Gütersloh und Kiel müssen Freier etwas tiefer in die Tasche greifen. GRATIS Erst Lesen, dann Gründen!
Die teuersten Städte
Wenn sie jedoch eine Nutte sind, die. Es kann sogar noch. Diese kann man in Bordellen oder in Privathäusern finden. Es gibt verschiedene Stufen. Wenn sie nur eine Edelnutte sind, dann reicht eine Anzahlung von ein paar Goldstücken aus. Das Ergebnis: Eine erotische Stunde mit einer Sexarbeiterin kostet aktuell im Schnitt: ,69 EUR. Es gibt keine Grenze für den Verdienst, den ein Escort erzielen kann. Kommt darauf an. In diesem Fall liegt der Preis bei etwa Euro pro Stunde. Es hängt von vielen Aspekten ab.Und wie sieht es in der deutschen Hauptstadt aus? Der GV ist eher das Gratis Geschenk. Wollen und müssen ja auch Geld verdienen. Und ein bisschen Freude u. Einen Bekannten im bordell zu treffen. Kann dasselbe von Männern behaupten die sich beschweren warum frauen die sie sexuell toll finden, sie nicht toll finden. Hallo, das kommt darauf an, wo du wohnst und was du haben willst. Meine nette bekanntschaft erzählte mir auch das sie etliche Nachrichten am Tag bekommt und nicht mal alle beantworten kann. Und das gilt auch in Bezug auf das durch Sexarbeit erzielte Einkommen: Durchschnittlich verdienen Sexarbeiter:innen, die auf Erotikportalen wie Erobella für sich werben, rund Euro pro Stunde. Nichts verwerfliches. Ihr wollt von Frauen nicht als Geldbeutel verwendet werden. Kommentar absenden Antworten abbrechen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Wer aufs Geld achten muss, sollte sich also schon vor der aktiven Suche ein festes Budget setzen und dann prüfen, was man sich dafür leisten kann. Muss nicht peinlich sein. Probier's aus. Während man Nutten speziell für ein sexuelles Abenteuer bucht, ist der Service einer Escort-Dame normalerweise deutlich umfangreicher. In Wohnungen, die von Privatmodellen genutzt werden, zahlt man so Euro pro Std. Ist zugelassenes Dienstleistungsgewerbe. FC Union Internationales Politik Bundestagswahl Wirtschaft Kultur Panorama Sport Stil Bürgerrechte Gesundheit Ratgeber Technologie. Werbung - für eine gute Sache. Ein der. Nach einer Auswertung des Erotikportals Erobella variieren die Preise für Sex hierzulande stark. Irgendwas zwischen 10Euro inkl. Wie viel kostet, eine durchschnittliche Prostituierte? München gilt gemeinhin als die teuerste Stadt Deutschlands — da überrascht es natürlich nicht, dass auch für Sex vor Ort deutlich mehr bezahlt werden muss als anderswo. Wir sind alle Menschen. Mit ,10 Euro belegt Kassel den zehnten Platz der günstigsten Städte. Einige der Prostituierten im Internet haben einen Raum in einem Bordell gebucht. Vor allem natürlich dann, wenn es sich um eine einmalige Sache handeln soll, die man von seiner privaten Sex-Bucket-List streichen möchte. Beim Sextourismus sollte man allerdings sehr vorsichtig sein — viele Frauen bieten ihre Dienste nämlich gar nicht freiwillig an. Doch mit ,78 EUR pro Stunde gehört die Stadt zumindest in Sachen Sex zu den teuersten Orten Deutschlands. Manchmal fahren die Damen auch mit ihrem Freier nach Hause — aus Angst vor Entführungen oder Gewalttaten ist dies aber nicht die Regel. Erstaunlicher ist hingegen die Verteilung nach Bundesländern. Trenger Auch in der Nähe von Trier? Astro Da sind wir seelenverwandt :- ja, probieren kann man alles.