Verwüstete, alte nutte auf zimmer bestellt Zimmer und Aufforderungen zum Sex: Anna K. Über ihre Erlebnisse hat sie ein Buch geschrieben. Ein Auszug. Ich war als Kind mit meiner Mutter viel gereist. Wir hatten zwar nicht viel Geld und in Luxushotels verirrten wir uns auch nicht, aber ihr war es wichtig, uns möglichst viel von der Welt zu zeigen. Ganz gleich, in welchem Hotel oder in welcher Pension wir unterkamen, sie legte Wert darauf, alles ordentlich zu hinterlassen. Kein Gedanke, einfach mal das Bett nicht zu machen, weil es ja gleich eh vom Zimmermädchen gemacht werden würde, oder mal den Müll neben den Eimer zu werfen, weil er ja ohnehin eingesammelt werden würde, bevor die nächsten Gäste kamen. Auch wenn ich längst ungeduldig an der Tür stand, um endlich zum Strand zu kommen, musste ich noch mein Laken gerade ziehen und das Nachthemd zusammenlegen. Ich stellte fest, dass die Gäste mehrheitlich eine andere Erziehung genossen hatten. Welcher Grad der Verwüstung innerhalb nur eines Abends und einer Nacht zu erreichen war, erstaunte mich immer wieder. Es war auch nicht so, dass wir Rockstars zu Gast hatten, die die Spiegel einschlugen oder den Fernseher aus dem Fenster warfen. Unsere Gäste waren ganz gewöhnliche Leute, mittleres Management auf Dienstreise, ältere Ehepaare, Familien mit Kindern. Das Schlimmste war von Anfang an die Luft. Oder sagen wir: die Abwesenheit von Luft, frischer Luft. Alle Hotelzimmer, selbst die kleinen, haben Fenster. Fenster haben in der Regel Griffe. Die kann man drehen, zumindest als Erwachsener. Wenn der Griff senkrecht nach oben steht, kann man das Fenster kippen, das ist meistens so. Vielleicht verrate ich damit ein wirklich gut gehütetes Geheimnis: Fenster lassen sich öffnen! Wenn man sie öffnet, kommt Luft herein, Sauerstoff, Frischluft. So wenig die Menschen, die ich kenne, zu Hause literweise Kaffee in sich hineinschütten, bevor sie zur Arbeit gehen, so wenig sitzen sie tagelang in ungelüfteten Wohnungen herum und freuen sich, wenn das Kondenswasser langsam die Scheiben runterläuft. Warum Menschen im Hotel grundsätzlich nicht lüften — ich kann es bis heute nicht erklären. Glauben sie, dass sie in ihrer neuen Umgebung weniger Sauerstoff verbrauchen, oder glauben sie, sie stellen die Transpiration ein, nur weil sie Urlaub haben? Oder gehört es zum Hintersichlassen des verhassten Alltags, dass man auch die allereinfachsten Dinge vernachlässigt, aus Prinzip, weil man jetzt ja mal darf? Schafft es das menschliche Gehirn tatsächlich nur, von den tausend kleinen Handgriffen des Alltags auf den Handlungsmodus null umzuschalten? Sind Zwischenstufen nicht vorgesehen? Ich alte nutte auf zimmer bestellt jedenfalls der Meinung, dass ein Urlaubstag keinesfalls ruiniert ist, wenn man morgens das Fenster kippt, bevor man das Hotel verlässt. In den Zimmern von Geschäftsreisenden stinkt es übrigens genauso wie in Urlauberzimmern. Wenn ich zuerst in die Zimmer musste, hielt ich beim Öffnen immer die Luft an und flitzte zum Fenster. In neun von zehn Fällen war es, natürlich, fest verschlossen. Es gab Tage, da träumte ich von automatischen Fensteröffnern in den Zimmern. Ingenieure des Landes, dies ist ein Aufruf: Ist es nicht ein Kinderspiel, das elektrische Türschloss des Hotelzimmers mit einer Fensterkippanlage zu kombinieren? Fünfundsechzig — das war in etwa das durchschnittliche Alter derjenigen, die Sara und mir gerne zuzwinkerten und sich erkundigten, ob wir denn nicht nach Feierabend noch mit auf ein Bierchen kommen wollten. Wir amüsierten uns über die Rentner und ihre unbeholfenen Flirtversuche, die wir mit einem "Nein, danke" oder schlimmstenfalls dem reichlich angestaubten Hinweis "Ich bin in festen Händen" abwehren konnten. Ich wusste ja: Die habe ich im Griff. Ich befand mich in der vierten Phase meiner Ausbildung, nach Frühstück, Terrasse und Housekeeping sollte ich jetzt die anderen Stationen kennenlernen, die auch Bestandteil der Ausbildung waren, also Rezeption, Sales und Marketing. Besonders der Check-out erwies sich als heikel. Haben Sie nicht vielleicht doch …" "Nein, auf keinen Fall! Die Anzahl derer, die wirklich angaben, was sie verzehrt hatten, war verschwindend gering. Das Klauen aus der Minibar war Volkssport.
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"Der Gast ist König – und wir sind seine Idioten"
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