Die Geschichte der Mindener Prostitution ist nachweislich bis weit in das Mittelalter zurückverfolgbar. Aus dieser Zeit stammen die ersten schriftlichen Erwähnungen; Aufmerksamkeit erregte sie insbesondere Anfang des Eine Theorie besagt, der Wortstamm sei auf einen Dialektausdruck für Kutteln oder Gekröse des Rindes zurückzuführen siehe Rampenwas wiederum darauf hinweist, dass sich im Jahrhundert an dem Ort der örtliche Müllhaufen beziehungsweise die Abdeckgrube der Stadt befand. Das Eckhaus Rampenloch 3 stammt aus dem Jahre und ist bis heute nahezu unverändert. Errichtet als Wohnhaus eines Maurermeisters, veranschaulicht es heute 3 loch huren Lebens- und Wohnverhältnisse am Beginn des Jahrhunderts und wurde aus diesem Grund in die Denkmalliste aufgenommen. Die Pflasterung, die heute in Minden einzigartig ist und daher ebenfalls in die Denkmalliste eingetragen wurde, besteht aus Kopfsteinen aus Basalt für die Fahrbahn, Randsteinen aus Sandstein und Gehwegen aus Klinkerstein. Seit lassen sich mehrere Prostituierte als Hausbesitzerinnen nachweisen. Im Mittelalter befand sich dort ein Friedhof für Frauen, die wegen Kindesmordes zum Tode verurteilt worden waren. Auf Infantizid stand die Todesstrafedie Frauen waren somit für eine Beerdigung auf einem herkömmlichen Friedhof zu unehrenhaft und wurden weitab der Stadt verscharrt, meist an Orten, die schon stigmatisiert waren und für andere Entsorgungen benutzt wurden. Seit der Zeit der Reformation ist an dem Ort die öffentliche Aas- und Abfallgrube nachgewiesen, aus deren Zeit wohl auch der Name stammt. Im Bewohner, die aus verschiedenen Gründen nicht innerhalb der Stadtmauern leben durften, hatten sich wohl dort angesiedelt, teils weil sie aus Armut, Krankheit oder in der Ausübung unehrenhafter Berufe nicht innerhalb der Stadtgrenze wohnen durften, teils da sie 3 loch huren mit den heutigen Slums der heutigen Dritten Welt von dem Wohlstandsmüll der Stadt lebten. Am November 3 loch huren Minden von französischen Truppen besetzt und dem französischen Königreich Westphalen einverleibt, in dem es bis verblieb, bis Napoleon I. In der Amtszeit des ersten Mindener Landrates von Arnim — wurde die Mindener Festung unter Oberaufsicht der Regierung des Regierungsbezirks Minden wiederaufgebaut. Da Minden eine Festungsstadt war, waren dort eine Menge Soldaten stationiert, fernab ihrer Familien, und sexuelle Kontakte zu sogenannten ehrbahren Frauen waren per se tabu, daraus folgte, dass die Prostitution florierte wie selten zuvor, da viele Frauen keine andere Möglichkeit hatten, sich den Lebensunterhalt zu verdienen. Dies ging einher mit einer Verelendung der Stadtbevölkerung, die eine Folge der langen Besatzung durch die Franzosen war, die die einheimische Bevölkerung mit wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einschränkungen und Sanktionen schikaniert hatte. Fehlende Ausbildung, zerrüttete Familienverhältnisse und uneheliche Herkunft kamen, laut zeitgenössischer Aussagen, als Negativfaktoren verstärkend hinzu und machten einen gesellschaftlichen Aufstieg zu dieser Zeit per se unmöglich. Das wurde für die Armee zu einem ernstzunehmenden Problem, da sich Geschlechtskrankheiten ausbreiteten. Allein im Infanterieregiment Nr. Der Mindener Festungskommandant Generalmajor Ernst Michael von Schwichowein gebürtiger Pommerwurde mit der Um- und Neugestaltung Mindens beauftragt. Er hatte die Oberaufsicht über daraus folgenden Aufgaben wie der Wieder- und Neugestaltung der Stadtfestung und die daraus folgenden Neuregelungen, wie Abriss von Häusern, Baubeschränkungen oder die ständige Einquartierung von Truppen. Da auch die Kontrolle der Hygiene und die Aufsicht über die Truppengesundheit in seinen Verantwortungsbereich fielen, wurde er von seinen Militärärzten auch über die gestiegene Infektionsrate mit Geschlechtskrankheiten informiert. Schwichow nahm die Ausbreitung der Krankheiten sehr ernst und machte bald die unkontrollierte Prostitution als Hauptquelle der Ansteckungen aus. Anders als die gängige moralische Denkweise zu der Zeit, die auf Auseinandersetzung mit Sexualität 3 loch huren deren Folgen, mit Ignoranz bis Ablehnung oder bestenfalls mit klangvollen aber meist wirkungslosen Plädoyers auf Enthaltsamkeit reagierte, ging Schwichow die Dinge konstruktiver an. Nach seiner Theorie war die einzige sinnvolle Möglichkeit die Ansteckungen zu stoppen, bzw. Die Kosten sollte die Stadt tragen. November erging daraufhin Schwichows Befehl, dass jeder infizierte Soldat Ort und Person der Ansteckung offenbaren musste:. Zusätzlich erregte im nahegelegenen Paderborn ein Prozess gegen eine Prostituierte und einen Zimmerwirt Aufsehen: Am Infolgedessen wandte sich Schwichow an das Königliche Ministerium des Innern mit der eindringlichen Bitte, in Minden ein solches Bordell errichten zu lassen, in welchem Prostituierte unter kontrollierten Bedingungen arbeiten sollten. Für die Kosten sollte ebenfalls die Stadt aufkommen. Der Anfrage wurde stattgegeben, da auch das Innenministerium feststellen konnte, dass in einer Garnisonsstadt wie Minden, voller lediger Soldaten, die Notwendigkeit einer Regelung der Prostitution bestand. Schwichow veranlasste, dass die Mindener Stadtverwaltung am November die registrierten und somit namentlich bekannten Prostituierten aufsuchte und sie vor die Wahl stellte: Entweder arbeiten sie unter wöchentlichen Gesundheitsinspektion weiter, unter welcher sie im Falle einer diagnostizierten Krankheit auch selbst für ihre Heilung aufkommen mussten, oder es wurde ihnen verboten und Zuwiderhandlung mit Strafe belegt. Eine 3 loch huren Auflage war, dass verheiratete Prostituierte einen Erlaubnisschein ihres Ehemannes vorzulegen hatten, um auf legalem Wege weiter arbeiten zu dürfen. Das erste Bordell war zunächst ein halboffizielles Provisorium, da die offizielle Regelung sich dann allerdings doch bis hinzog, weil es zu Widerstand aus der Bevölkerung gekommen war und der Landrat darauf hinwies, dass die Stadt mit unter Verbunden war diese Genehmigung mit ministerieller Kritik an der Wortwahl der Mindener Behörde, die Freudenhaus als Bezeichnung für ein Bordell genommen hatte:. Das erste Bordell nach dem Erlass der Stadt entstand entgegen der Mindener Stadtlegenden allerdings noch nicht im Rampenloch, sondern am heutigen Heidemannschen Haus Nr.
So gab es beispielsweise Bordelle am heutigen Deichhof oder aber wieder am Königswall in den Jahren bis oder aber in der heutigen Soodgasse und am Weingarten. Etymologie [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Kontrafagott , Oboe , Fagottino Quart-, Quint-, Oktavfagott. Commons Wikidata-Datenobjekt. Mitte des Jahrhundert offenbar noch ungebräuchlich und scheint sogar der jüngere sein.
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