Stand: Kommentare Drucken Teilen. Im Prozess um einen Machtkampf im Bamberger Rotlichtmilieu wurde der Hauptangeklagte zu einer Haftstrafe verurteilt. Auch sein Ex-Partner muss ins Gefängnis. Für mehrere Brand- und Buttersäure-Anschläge auf ein Haus der Konkurrenz muss ein Bordellbesitzer aus Oberfranken für sechseinhalb Jahre ins Gefängnis. Das Landgericht Bamberg verurteilte den 55 Jahre alten Mann am Mittwoch unter anderem wegen schwerer Brandstiftung, fahrlässiger Körperverletzung und Sachbeschädigung. Mitangeklagt waren sein ehemaliger Geschäftspartner sowie fünf weitere Mittäter. Sie haben laut Urteil zwischen September und Januar drei Anschläge auf ein anderes Bordell in Bamberg verübt. Drahtzieher war dabei der Jährige. Der hatte zuletzt vor Gericht behauptet, er habe nichts von den Anschlägen gewusst. Der 26 Jahre alte Ex-Partner muss für drei Jahre und zehn Monate ins Gefängnis. Die übrigen Täter sind zu Strafen zwischen eineinhalb Jahren auf Bewährung und wegen noch nicht abgesessener Reststrafen zu fünf Jahren und neun Monaten Haft verurteilt worden. Im Prozess um einen Machtkampf im Bamberger Rotlichtmilieu schweigt der Hauptangeklagte weiter. Er hat bislang lediglich Angaben zu seiner Person gemacht, nicht aber zu den Vorwürfen selbst. Auch in der Verhandlung am Donnerstag schwieg er. Das Verfahren läuft bereits seit Ende Februar, das Gericht hat inzwischen Termine bis Anfang Juli angesetzt. Sieben Männer aus dem Raum Bamberg stehen vor dem Landgericht. Ihnen werden unter anderem schwere Brandstiftung, gefährliche Körperverletzung und Sachbeschädigung vorgeworfen. Ziel ihrer Taten soll es gewesen sein, ein konkurrierendes Bordell in der Domstadt auszuschalten. Unter anderem sollen die Männer einen Bamberg brandstiftung bordell auf das Konkurrenz-Unternehmen verübt haben. Die weiteren sechs Angeklagten sind weitgehend geständig. Bamberg - Insgesamt stehen sieben Männer aus dem Raum Bamberg brandstiftung bordell vor Gericht. Am Freitag wurde ein Jähriger vernommen. Er gab an, er sei bei dem 55 Jahre alten Hauptangeklagten als Geschäftspartner in dessen Bordell eingestiegen. Anfangs seien die Geschäfte gut gelaufen - sie hätten fünf Zimmer an Prostituierte vermietet, für Euro die Woche. Doch dann seien die Einnahmen zurückgegangen, da in einem anderen Betrieb die Bedingungen für die Frauen besser gewesen seien. Er sei vom Hauptangeklagten angestiftet worden, auf dieses Bordell einen Buttersäure-Anschlag zu verüben. Er und Komplizen seien in das Gebäude eingedrungen, hätten stinkende Buttersäure verteilt und die Einrichtung demoliert. Der Hauptangeklagte hatte in dem Prozess bislang noch nichts zu den Vorwürfen gesagt. Meine News. Wählercheck von Sat 1. CSU bei Umfrage zur Bundestagswahl klar vorne: Diese Koalition wollen die Bayern. Seit Jahren Spitzenreiter. Stadt in Bayern belegt erneut Platz 1: Hier gibt es die meisten Single-Haushalte in Deutschland. Kontroverses Auftreten. Diese Kreise und Städte sind betroffen. Auch interessant. Bamberg brandstiftung bordell Teilen.
Bayern: Vermutlicher Brandanschlag auf Bordell in Bamberg
Buttersäure und Brandanschläge im Bamberger Rotlichtmilieu | BR24 Bei einem der. Unbekannte haben am späten Samstagabend in einem Bordell im Bamberger Hafengebiet Feuer gelegt. Die drei Bewohnerinnen des Hauses blieben unverletzt. Mehrere Buttersäure- und Brandanschläge sollen die sieben Männer auf ein Bordell im Bamberger Gewerbegebiet verübt haben. Brandstiftung! - Feuer in Bamberger Bordell | Regional | verbotene-lust.deMai um 9 Uhr fortgesetzt. Sechs der sieben Männer sitzen in Untersuchungshaft. Der Gesamtschaden, der durch die Anschläge verursacht wurde, dürfte sich auf rund Startseite Franken Bamberg Schon im Jahr gab es die ersten Buttersäure-Anschläge auf Bamberger Bordelle. Kommentare Drucken Teilen.
Buttersäure und Brandanschläge im Bamberger Rotlichtmilieu
Bei einem der. Sieben Männer stehen in Bamberg vor Gericht, weil sie Anschläge auf ein konkurrierendes Bordell verübt haben sollen. Mehrere Buttersäure- und Brandanschläge sollen die sieben Männer auf ein Bordell im Bamberger Gewerbegebiet verübt haben. Unbekannte haben am späten Samstagabend in einem Bordell im Bamberger Hafengebiet Feuer gelegt. Die drei Bewohnerinnen des Hauses blieben unverletzt. Sieben Angeklagte müssen sich seit dem Februar vor dem Landgericht Bamberg wegen schwerer Brandstiftung, gefährlicher Körperverletzung und.Die Angeklagten wurden lediglich zu ihrer Person befragt. Der 26 Jahre alte Ex-Partner muss für drei Jahre und zehn Monate ins Gefängnis. Den kann ich Ihnen morgen mitbringen. Seit Monaten beschäftigt sich das Landgericht Bamberg mit Anschlägen auf ein Bordell und dem damit verbundenen Machtkampf im Bamberger Rotlichtmilieu. Der Schaden beträgt rund 60 Euro. Anklage: Personenschaden einkalkuliert Mehrere Buttersäure- und Brandanschläge sollen die sieben Männer auf ein Bordell im Bamberger Gewerbegebiet verübt haben. Möchten Sie etwas kritisieren? Kontroverses Auftreten. Die weiteren sechs Angeklagten sind weitgehend geständig. Heute soll nun endlich das Urteil verkündet werden. Nun steht der langwierige Prozess vor dem Ende. Er hatte die Vorwürfe jedoch zurückgewiesen. Dem ungeliebten Mitbewerber ordnete Daniel D. Link zum Artikel in Zwischenablage kopieren. Als Drahtzieher gilt der 55 Jahre alte Hauptangeklagte. Auch interessant. Der Vorwurf: unter anderem schwere Brandstiftung, gefährliche Körperverletzung, unerlaubtes Führen verbotener Waffen und Sachbeschädigung. Laut Auskunft des Gerichts drohen den Angeklagten Haftstrafen zwischen einem und 15 Jahren. Der betroffene Wagen brannte daraufhin völlig aus. Selbst das verweigerten einige. Für mehrere Brand- und Buttersäure-Anschläge auf ein Haus der Konkurrenz muss ein Bordellbesitzer aus Oberfranken für sechseinhalb Jahre ins Gefängnis. Der Gesamtschaden, der durch die Anschläge verursacht wurde, dürfte sich auf rund Artikel teilen: 0. Auch sein Ex-Partner muss ins Gefängnis. Am Freitag wurde ein Jähriger vernommen. Sieben Angeklagte müssen sich seit dem Keine Kommentare gefunden. Er hat bislang lediglich Angaben zu seiner Person gemacht, nicht aber zu den Vorwürfen selbst. Prostituierte und Nachbarn flüchteten sich zum Teil spärlich bekleidet in die kalte Winternacht, im Treppenhaus entwickelte sich dichter schwarzer Rauch, durch den selbst der Taschenlampenschein des Polizeibeamten nicht mehr zu dringen vermochte. Stand: Der erste Prozesstag endete allerdings bereits nach etwa eineinhalb Stunden. Daniel D. Und ein Kripo-Beamter gab einen Überblick über die hiesige Rotlicht-Geschichte.