Ex-Prostituierte Sandra: «Prostitution ist keine Arbeit. Ich will, dass die Leute das verstehen. November Die gesundheitlichen Folgen von Prostitution will niemand erforschen. Das Ergebnis wäre zu schmerzhaft, sagt ein Psychiater. Freiwillige Prostitution gilt in Deutschland und der Schweiz als Job wie jeder andere. Wenn man Prostituierten zuhört, tönt dies anders. Die Journalistin Aline Wüst hat zwei Jahre lang in Bordellen und auf dem Strich recherchiert und hörte erschütternde Berichte. Ihr Fazit aus den vielen Gesprächen mit Prostituierten: Es gibt kaum Prostitution ohne Zwang 1. Fachleute von Polizei und Opferhilfe sagten Wüst, dass man in der Realität freiwillige nicht von unfreiwilliger Prostitution trennen kann 2. Eine Verkäuferin im Bordell vergleich arbeitet wie eine Prostituierte für Geld und nicht aus Freude, bordell vergleich es oft. Diesen Vergleich könne man nicht machen, weil man nicht wisse, welche gesundheitlichen Folgen Prostitution hat, sagt der Berner Psychiater Jan Gysi im Buch «Piff, Paff, Puff» über Prostitution in der Schweiz. Er ist spezialisiert auf Traumata und sexualisierte Gewalt. Gysi: «Vergleichen wir doch in einer Studie den Gesundheitszustand von Prostituierten und Migros-Verkäuferinnen. Ich glaube, wir würden rasch feststellen, dass sich das nicht vergleichen lässt. Doch bordell vergleich Wahrheiten sind zu schmerzhaft, um sie aufzudecken. Es würde bedeuten, dass wir als Gesellschaft etwas ändern müssen. Psychische Folgen Doch uns interessiere nicht, wie es Prostituierten gesundheitlich geht, sagt Gysi: «Wir holen osteuropäische Frauen und nutzen sie für die Befriedigung von Schweizer Männern. Wenn sie zu krank sind, um weiterzuarbeiten, können sie in ihre Heimat zurück. Obwohl sie wissen, dass da weder Sperma, Penis noch Hand ist. Spaltung der Persönlichkeit Bulgarin Sara erzählte Buchautorin Aline Wüst: «Ich fand heraus, dass ich im Zimmer eine andere Person bin als draussen in der Lounge. Diese «Dissoziation» sei eine Überlebensstrategie, um die Psyche zu schützen, sagt Gysi. Italienerin Rosanna erzählte Wüst, dass sie als Prostituierte Giulia war: «Als ich anfing, war Rosanna noch im Vordergrund. Sie ging einkaufen und machte auch sonst alles ausserhalb des Studios. Aber nach vier oder fünf Monaten nahm Giulia überhand. Bordell vergleich sie arbeitete, unterdrückte sie Rosanna, um sie vor Verletzungen zu schützen. Rosanna wurde hinter eine innerliche Mauer gesperrt. Es hilft, das wahre Ich zu ertränken. Damit es keine Chance hat, an die Oberfläche zu kommen. Die Schweizerin sagt, Prostitution könne man nicht mit Verkauf vergleichen: «Geschlechtsverkehr ist nicht nichts. Das ist richtig intim. In der Prostitution wird Intimität zum Beruf. Das ist eine andere Ebene. Sie sagt: «Ich bin nicht auf dieser Welt, um Prostituierte zu sein. Prostitution in der Schweiz, Echtzeit-Verlag, CH-BaselEANISBNCHF Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden. Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen. Skip to bordell vergleich Ex-Prostituierte Sandra: «Prostitution ist keine Arbeit. Artikel weiterempfehlen! Beitrag ausdrucken Teilen. Kostenlosen Newsletter bestellen. War dieser Artikel nützlich? Ja Nein.
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