Die App ist seit der Lancierung erfolgreich — doch damit geraten die App-Gründer auch ins Visier von Zuhältern. Die kostenlose App soll es Sexarbeitenden erleichtern, selbstständig Kunden zu finden und diese auch im Sterne-System bewerten zu können. Will der Kunde einen Service buchen, verlangt die App nach einem «Coin» — umgerechnet sind das vier Franken. Nach erfolgtem Service können Kunden und Kundinnen und Dienstleistende sich gegenseitig bewerten — die Kriterien reichen von respektvollem Umgang und Hygiene bis hin zu Pünktlichkeit und dem Aussehen gemäss der Bilder und Beschreibungen in der App. Die Sexarbeitenden können sich zudem untereinander vernetzen und austauschen. Die Geschäftsidee schmiedeten Friedrich und seine Frau während der Corona-Pandemie. Bordelle, Swingerclubs und Erotik-Betriebe mussten wegen der Corona-Massnahmen ihre Türen schliessen, Sexarbeitende wurden in ihrer Existenz bedroht. Tatsächlich arbeiteten er und seine Frau bereits an einer App — app prostituierte sollte aber etwa Handwerker und Gärtner in der Nachbarschaft für Aufträge vermitteln. Seit der Lancierung der App im März hat sie bereits über Nutzende in 90 Ländern generiert — rund die Hälfte davon sind Kunden und Kundinnen, die andere Hälfte Sexarbeitende. Dass die App erste Erfolge verzeichnet, scheint einigen jedoch ein Dorn im Auge zu sein. Kurz nach der Lancierung erhielten die Gründer Morddrohungen per Whatsapp — einige davon liegen 20 Minuten vor. Auch Videos, in denen maskierte und bewaffnete Personen sie offen bedrohen, soll das Paar erhalten haben. Grund für den Zorn: «Es profitieren immer noch einige Menschen davon, dass vor allem fremdsprachige Sexarbeiterinnen ohne deren App prostituierte keine Wohnung finden und nicht wissen, wo und wie sie ihren Service sicher anbieten können», so Friedrich. Mit app prostituierte eingebauten Übersetzer in der App könne jeder in seiner Muttersprache chatten und auch die Antworten würden direkt übersetzt. Weiteren Frust dürfte wohl die Tatsache auslösen, dass die App auch den bestehenden Webseiten, die sich vor allem aus Inseraten von Sexarbeitenden finanzieren, das Geschäft wegnehme. Auch aufgrund dieser Drohungen will Friedrich in diesem Artikel anonym bleiben. Fachstelle Frauenhandel und FrauenmigrationTel. ACTNationale Meldestelle gegen Menschenhandel, Tel. Online Opferberatung. Beratungsstellen der Opferhilfe Schweiz. Dargebotene HandSorgen-Hotline, Tel. Pro JuventuteBeratung für Kinder und Jugendliche, Tel. Mit dem täglichen Update bleibst du über deine Lieblingsthemen informiert und verpasst keine News über das aktuelle Weltgeschehen mehr. Erhalte das Wichtigste kurz und knapp täglich direkt in dein Postfach. Menu Channels News Video Fantasy League Radio Lifestyle. Services Wetter ePaper Sudoku Kreuzworträtsel. Channels News Video Fantasy League Radio Lifestyle. Kostenlose Spiele. App prostituierte Media. Video Fantasy League Radio Lifestyle. Front Schweiz. Darum gehts. Ein Zentralschweizer Start-up hat eine App für Sexarbeitende kreiert. Darin können sich Anbietende und Kunden gegenseitig mit Sternen bewerten. Obere Gewichtsgrenze und Hygiene-Bewertungen. Schwierigkeiten während Pandemie brachten Geschäftsidee. App-Gründer erhalten anonyme Drohungen. Hier findest du Hilfe:. Keine News mehr verpassen. Bewerten Kommentieren 1 Gratis Online-Spiele Mehr Spiele. Solitaire Kreuzworträtsel Sudoku Mahjong Bubbles Snake Schach eXchange Power of 2 Doppel Cuboro Riddles Wortblitz SudoKen Street Fibonacci Gumblast Rushtower Skiracer Wimmlbid.
Titt4Tat: Schweizer Startup kreiert App für Sexarbeitende
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«Insta-Fuck»-App: Jetzt können Sexarbeiterinnen ihre Freier bewerten
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