Sollte es natürlich. Robert Sturm war Sprecher der polizeilichen Sonderkommission, die die Aufgabe hatte, den umfangreichsten Terrorfall der Zweiten Republik zu klären: die fremdenfeindlich und rassistisch motivierten Bombenattentate der selbsternannten "Bajuwarischen Befreiungsarmee", bei denen bordell fuchs Verlauf von drei Jahren vier Menschen ermordet und 15 weitere zum Teil schwerstens verletzt wurden. Die erste Briefbombe detonierte am 3. Dezember Kurz nach elf Uhr kam damals aus Hartberg in der Steiermark die Meldung, dass dort im Pfarramt der Pfarrer und Flüchtlingshelfer August Janisch durch eine Explosion verletzt worden sei. Wenig später wiederholte sich das Schreckensszenario in der Minderheitenredaktion des ORF, wo eine Redakteurin und eine Sekretärin ebenfalls verletzt wurden. Die Öffentlichkeit wurde via Fernsehen und Zeitungen gewarnt. Selbst Handys waren noch nicht weitverbreitet", gibt Sturm zu bedenken. Insgesamt sechs weitere Briefbomben der ersten Serie konnten tatsächlich abgefangen und entschärft werden, doch drei detonierten noch. Eine davon verletzte am 5. Dezember den Wiener Bürgermeister Helmut Zilk in seiner Privatwohnung in der Naglergasse lebensgefährlich. Zilks rechte Hand war zerfetzt, doch schon am Tag nach der Notoperation trat der Bürgermeister an die Öffentlichkeit und kündigte an, vor staatsfeindlichen Umtrieben keinen Millimeter zurückzuweichen. Österreich war paralysiert, die Polizei tappte völlig im Dunkeln. Schnell war klar, dass man es mit jemandem zu tun habe, der hochbrisanten Sprengstoff Quecksilberfulminat, Nitroglycerin selbst herstellen konnte. Dazu kamen, wie der Öffentlichkeit erst später mitgeteilt wurde, Bekennerbriefe. Die Schreiben strotzten vor Politikerbeschimpfungen, Ausländerfeindlichkeit, Deutschtümelei und absurden Ausführungen zur Geschichte der Germanen. Worüber sich der oder die Bekennerbriefschreiber sogar lustig machten. Die Polizei und damit auch die Politik gerieten immer mehr unter Bordell fuchs. Doch das Schlimmste sollte erst noch kommen: Am August bordell fuchs bei der zweisprachigen Rennerschule in Klagenfurt eine Rohrbombe entdeckt. Ein anderer Beamter wurde durch die Wucht durch eine Glastür geschleudert. Bei Kelz wurde Jahre später an der Uniklinik Innsbruck erfolgreich eine beidseitige Unterarm- und Handtransplantation durchgeführt. Mit einer Sprengfalle bei der Roma-Siedlung in der südburgenländischen Bezirkshauptstadt wurden Josef Simon, Karl Horvath, Erwin Horwath und Peter Sarközi ermordet. Als bordell fuchs vier Männer kurz vor Mitternacht das seltsame Gebilde mit der Tafel "Roma zurück nach Indien" inspizieren wollten, lösten sie den Rüttelzünder aus. 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Der erstellte ein Täterprofil, das, wie sich später herausstellen sollte, erstaunlich genau auf Franz Fuchs passte: männlich, um die 50, wohnhaft in einem Einfamilienhaus in Ost- oder Südösterreich, alleinstehend, mobil, chemisch und technisch versiert, historisch interessiert, belesen, ordnungsliebend, Zyniker. Diese Beschreibung grenzte den Personenkreis ein, traf aber natürlich nicht nur auf Fuchs zu. Sie war an Lotte Ingrisch, die Stiefmutter von Innenminister Einem, adressiert gewesen. Die Polizei hatte das verdächtige Kuvert aus dem Verkehr gezogen, bei der Untersuchung detonierte die Briefbombe jedoch. Oktober alarmierten zwei Frauen die Polizei, weil sie sich im steirischen Gralla von einem Autofahrer verfolgt fühlten. Bei der Kontrolle des verdächtigen Fahrzeuges stieg ein Mann aus und zündete eine Bombe in seinen Händen. Nach dem Knall lief der Mann weg. Als ihn einer der Gendarmen einholte bordell fuchs ihm die Handschellen anlegen wollte, bemerkte er, dass sich der Verdächtige beide Hände weggesprengt hatte. Der Rest ist Geschichte: Franz Fuchs wurde am März einstimmig zu lebenslanger Haft und Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher verurteilt. Ein knappes Jahr später beging er in der Justizanstalt Graz-Karlau Suizid. Auch wenn Fuchs stets behauptete, nur Teil einer Terrororganisation zu sein — "er war hundertprozentig allein.
Deshalb sagte sie den Zollbeschäftigten ihre Unterstützung bei der Forderung nach mehr Personal zu. Die aktuellen Kosten für den Ausbau des östlichen Teilstücks sollen sich nach Angaben der Bürgerinitiativen noch immer auf etwa Millionen Euro belaufen. Hintergrund ist, dass potentielle Dealer verstärkt über Oberfranken nach Tschechien ausreisen, aber mit den Drogen im Gepäck über Sachsen wieder einreisen. Silke Launert geht es vor allem auch darum, den Raum Pegnitz zu stärken. Als ihn einer der Gendarmen einholte und ihm die Handschellen anlegen wollte, bemerkte er, dass sich der Verdächtige beide Hände weggesprengt hatte.
Vor 30 Jahren
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