Durchsucht wurden Bordelle in Schönefeld bei Berlin, Fellbach bei Stuttgart, Heidelberg und Wuppertal. Die Razzia ist offenbar der nächste Schritt in einer seit Wochen andauernden Auseinandersetzung zwischen einer Bordellbetreiberin auf der einen und Politik und Justiz auf der anderen Seite. Die "Pussy Clubs" in den genannten Orten bieten nämlich etwas, das Frauenrechtlerinnen, Lokalpolitiker und andere derzeit in Sorge und Wut versetzt: Flatrate-Sex. Die "Pussy Clubs" werben mit den Schlagwort "alles inklusive": Für tagsüber 70, abends Euro sollen Freier in den Bordellen so oft Sex haben können, wie sie wollen, auch mit mehreren Frauen. Zusätzlich sollen Getränke, Essen und die Benutzung von Wellness-Anlegen im Preis inbegriffen sein. Kritiker sehen hier ein menschenunwürdiges Modell: Eine Gruppe von Fellbachern beispielsweise spricht in einem offenen Brief an Baden-Württembergs Ministerpräsident Günter Oettinger, Bundeskanzlerin Angela Merkel und eine ganze Reihe anderer hochrangiger Politiker von einer "menschenunwürdigen, frauenverachtenden Geschäftspraxis". Nach SPIEGEL-Informationen will auch das Land Baden-Württemberg gegen die Flatrate-Bordelle in Heidelberg und Fellbach vorgehen. Aus seiner Sicht sei "das Selbstbestimmungsrecht der Frauen verletzt"; damit liege auch "eine Störung der öffentlichen Sicherheit vor", die Polizei und Ordnungsbehörden zum Einschreiten zwinge. Bordellbetreiberin Patricia Floreiu dagegen findet, ihr Geschäftsmodell stuttgart flatrate bordell den Frauen mehr Sicherheit und reduziere den Konkurrenzdruck. Ihre Angestellten haben in einem Brief an Bürgermeister Palm sogar gefordert, er solle für sie nicht den Helden spielen: "Sie brauchen uns nicht zu bevormunden. Bordellchefin Foreiu verweist ihrerseits in einem offenen Brief auf der Web-Seite ihres Unternehmens darauf, dass ihre Häuser nicht die einzigen mit derartigen Angeboten seien: "Ich stuttgart flatrate bordell eine der Ersten, die das Konzept angeboten hat, bin aber lange nicht mehr die Einzige in der Branche. Das wertet sie als Argument gegen die Vorwürfe ihrer Kritiker: "Ohne die Akzeptanz der Damen wäre es soweit gar nicht gekommen. Die Aktion beruhe auf dem Verdacht, dass die Bordellbetreiber Beiträge zur Sozialversicherung hinterzogen hätten und ohne Genehmigung ausländische Prostituierte beschäftigen. An der Aktion waren den Angaben zufolge die Polizei, Staatsanwaltschaften, der Zoll sowie andere Überwachungsbehörden beteiligt. Auch die Gaststätten- Gewerbe- und Gesundheitsaufsicht schickten Beamte. Sie gingen konkreten Hinweisen nach, nach denen es in den Bordellen hygienische Missstände geben soll. Die Koordination der Durchsuchungen erfolgt durch die Polizei in Waiblingen. Zum Inhalt springen. News Ticker Magazin Audio Account. Zur Merkliste hinzufügen X. Stuttgart flatrate bordell Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig? Die Wiedergabe wurde unterbrochen. Audio Player minimieren. Helfen Sie uns, besser zu werden. Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen. Redaktionellen Fehler melden Technisches Problem melden. Sie haben weiteres inhaltliches Feedback oder eine Frage an uns? Zum Kontaktformular. Mehrfachnutzung erkannt. Zu unseren Angeboten.
Urteil im Flatrate-Bordell-Prozess: Pro Freier zwischen 3,75 und 5 Euro
Paradise (Bordell) – Wikipedia Osnabrücker Zeitung: Flatrate-Bordelle boomen. Im Prozess gegen die Betreiber von vier Flatrate-Bordellen in Stuttgart-Fellbach, Berlin, Heidelberg und Wuppertal wurde am das Urteil vom. Das Paradise ist ein Großbordell in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart, das eröffnet wurde. Urteil im Flatrate-Bordell-Prozess: Pro Freier zwischen 3,75 und 5 Euro | verbotene-lust.deDeutsche Autobahnen sind zu voll Was tun gegen Stau? Redaktionellen Fehler melden Technisches Problem melden. Im Verfahren wurde nachgewiesen, dass in den beiden Bordellen zwischen März und Dezember mindestens 17 Prostituierte den Gewaltattacken von Menschenhändlern und Zuhältern ausgeliefert waren. Die Koordination der Durchsuchungen erfolgt durch die Polizei in Waiblingen. Der Sicherheitsdienst hat ein lückenloses Protokoll jedes Geschäftsvorfalls ihrer Einflussnahme der Polizei vorzulegen, sonst droht dem Hotel der Lizenzentzug.
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Doch gegen die Hintermänner wird noch ermittelt. Osnabrücker Zeitung: Flatrate-Bordelle boomen. In Stuttgart ging der Prozess um Flatrate-Bordelle zu Ende. Im Prozess gegen die Betreiber von vier Flatrate-Bordellen in Stuttgart-Fellbach, Berlin, Heidelberg und Wuppertal wurde am das Urteil vom. Zwei Betreiber mehrerer "Flatrate-Bordelle" sind wegen Menschenhandels zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Das Paradise ist ein Großbordell in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart, das eröffnet wurde.Zur Merkliste hinzufügen X. Also irgendetwas ist hier doch enorm faul. Die Zuhälter der Rockerclubs kassieren das Geld der Frauen. Die Hintermänner von Flatrate-Bordellen müssen mehrere Jahre in Haft. Zum Kontaktformular. Nur noch eine Mini-Flat. Dieses Gerichtsurteil ist schlichtweg falsch. Die Rumäninnen hätten nicht die versprochenen Jobs als Kellnerinnen oder Tänzerinnen erhalten, sondern seien zur Arbeit in Bordellen überredet worden. Aufgrund von Übertragungsfehlern ergänze ich: Bei 30 Freiern pro Tag im Durchschnitt, macht das Freier im Monat und im Jahr mit reichlichst Urlaub von 2 Monaten eingerechnet macht das Männer pro Prostituierte im Jahr, wenn man von der falschen Annahme ausgeht, dass jeder Mann nur einmal das Etablissement besucht, für nur eine!!! Februar Die Bordelle waren vor knapp zweieinhalb Jahren in die Schlagzeilen geraten. Das sexuelle Gewerbe wurde transparent gemacht. Die Mafia rechnet wesentlich mehr Prostituiertenkontakte ab, als tatsächlich realistisch vorort annehmbar ist, um Geld zu waschen. Hauptseite Themenportale Zufälliger Artikel. Durchsucht wurden Bordelle in Schönefeld bei Berlin, Fellbach bei Stuttgart, Heidelberg und Wuppertal. Der Sicherheitsdienst hat ein lückenloses Protokoll jedes Geschäftsvorfalls ihrer Einflussnahme der Polizei vorzulegen, sonst droht dem Hotel der Lizenzentzug. Helfen Sie uns, besser zu werden. Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren? Der gesunde Menschenverstand hätte dazu von seiten der Arbeitnehmerin halt NEIN sein müssen. Auch bei Krankheit hätten die Frauen arbeiten müssen. Navigationsmenü Meine Werkzeuge Nicht angemeldet Diskussionsseite Beiträge Benutzerkonto erstellen Anmelden. In den "Pussy-Clubs" in Fellbach, Heidelberg, Berlin und Wuppertal war mit Sex zu Flatrate-Preisen geworben worden. Von Christian Rath. Zum Ende eines Mammutprozesses um Zuhälterei und Menschenhandel hat das Stuttgarter Landgericht am Donnerstag zwei ehemalige Bordellbetreiber zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Staatsstreich in der ältesten Demokratie Trump schüttelt die Welt. Die Leute haben Steuern zu zahlen und es herrscht Berufsfreiheit mit öffentlich medizinischer und polizeilicher Kontrolle, wie überall. Artikel verbessern Neuen Artikel anlegen Autorenportal Hilfe Letzte Änderungen Kontakt Spenden. Absolut pervers aber längst alles gängige Praxis. Zwei der Frauen waren laut Gericht erst 16 Jahre alt. Nach Merz-Antrag zur Migrationspolitik Der Kampf gegen rechts braucht Ausdauer. Im Juni wurde ein Zuhälter wegen schweren Menschenhandels , Zuhälterei und — in einem zweiten Fall — wegen schwerer Körperverletzung zu sechseinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.