Bei einer Razzia in Wiesbaden haben Polizisten ein Bordell durchsucht und Drei Beschuldigte sollen Frauen aus China als Prostituierte beschäftigt haben. Nach Angaben von Bundespolizei und Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt haben am Mittwoch insgesamt Beamte Wohn- und Geschäftsräume in zwei Orten in der Nähe von Stuttgart sowie ein Bordell in Wiesbaden durchsucht. In Wiesbaden wurden drei Beschuldigte festgenommen — zwei Frauen und ein Mann im Alter von 61, 29 und 49 Jahren. Sie sollen zwischen Februar und Dezember zahlreiche Frauen aus China als Prostituierte illegal beschäftigt und beherbergt haben. Die Jährige und die Jährige sollen das Bordell gemeinsam geführt haben. Dem Jährigen wird zur Last gelegt, bei der Vermittlung von Freiern unterstützt zu haben. Zu seinen Aufgaben zählte den Ermittlern zufolge auch, den Eingang des Bordells mit einer Videoanlage zu überwachen, "um die Prostituierten chinesische prostituierte in deutschland anstehenden Kontrollen zu warnen". Die Ermittler stellten bei den Durchsuchungen Beweismittel wie Mobiltelefone und Datenträger sicher. Auch 15 Steuerfahnder waren an der Razzia beteiligt, ebenso wie Bargeldspürhunde. Mehr als Hessen Drei Festnahmen bei Razzia in Bordell in Wiesbaden Stand: An dieser Stelle befindet sich externer Inhalt, der hier nicht dargestellt werden kann. Hier gelangen Sie zum Original-Beitrag auf hessenschau. Quelle: HR. HR Hessen Facebook Facebook Whatsapp WhatsApp Teilen Teilen Mail Mail Drucken Drucken. Zur Startseite Startseite.
Die meisten Opfer kommen aus den verarmten nordöstlichen Regionen und ziehen typischerweise in den Südosten des Landes. Im Frühjahr soll er mehrfach telefonisch über tatsächliche oder vermeintliche Kontrollen des Ordnungsamts, der Polizei und des Zolls informiert haben. Zusätzlich soll sie die Telefonate mit den Freiern entgegengenommen haben. Das Urteil enthält detaillierte Aufstellungen der vorenthaltenden Versicherungsbeiträge Randnummer ff und Lohnsteuerverkürzungen Rn ff. In diesem Rahmen seien drei Verdächtige festgenommen worden.
Stichpunkte
Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Staatsanwaltschaft“. Bei einer Razzia in Wiesbaden haben Polizisten ein Bordell durchsucht und Euro sichergestellt. Handel mit chinesischen Frauen nach Europa zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung - ein neuer Trend. Wie bereits im UNODC TOC-Bericht[1]im Jahr Die mindestens 13 Frauen arbeiteten laut den Ermittlern in extra angemieteten Wohnungen in Hessen und Baden-Württemberg. Lesen Sie jetzt „Chinesische Prostituierte eingeschleust: Razzia in NRW“. Drei Beschuldigte sollen Frauen aus.A Transnational Organized Crime Threat Assessment. Der Hauptangeklagte Z. Die Verdächtigen sollen zwölf Frauen aus China als Prostituierte beschäftigt und beherbergt haben, obwohl diese keine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland hatten. So konnten die illegalen Prostituierten rechtzeitig versteckt werden. Sie schliefen an ihren Arbeitsstätten. Consenting to these technologies will allow us to process data such as browsing behavior or unique IDs on this site. Allen Beschuldigten war laut Bundespolizei bewusst, dass die beschäftigten Prostituierten nicht über Aufenthaltstitel mit Berechtigung zur Aufnahme einer Arbeitstätigkeit in Deutschland verfügten. Festgenommen wurden zwei Frauen und ein Mann. Sie soll den Bordellbetrieb geführt haben. Von dort aus werden sie durch die ehemalige Sowjetunion und die Länder des Ostblocks verschleppt, bevor sie Europa erreichen. Nach Angaben von Bundespolizei und Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt haben am Mittwoch insgesamt Beamte Wohn- und Geschäftsräume in zwei Orten in der Nähe von Stuttgart sowie ein Bordell in Wiesbaden durchsucht. In Europa sind diese Gruppen zunehmend im Bereich der sexuellen Ausbeutung tätig. Eine 44 Jahre alte Beschuldigte besitzt ebenfalls die chinesische Staatsangehörigkeit. Sie werden vor allem in der Indoor-Prostitution genutzt, wie z. Das sollen alle Beteiligten auch gewusst haben. Die Polizei ermittelt auch gegen einen weiteren Mann. Es habe sich aber nicht um Zwangsprostitution gehandelt, so die Staatsanwaltschaft. Bei der Razzia am Donnerstag waren mehr als Polizistinnen und Polizisten und Beamte der Steuerfahndung im Einsatz. Der chinesische Handel erfolgt auf der Grundlage eines Schuldknechtschaftssystems und im Rahmen der unterstützten irregulären Migration. Der entscheidet, ob die Beschuldigten in Untersuchungshaft kommen. Terminwohnungen geführt. Dem Jährigen wird zur Last gelegt, bei der Vermittlung von Freiern unterstützt zu haben. Es handelt sich laut Generalstaatsanwaltschaft um chinesische Staatsangehörige im Alter von 61, 29 und 49 Jahren. In Österreich stellten NGOs einen exponentiellen Anstieg der Zahl der chinesischen Frauen fest, die zwischen und in der Prostitution arbeiten. Drei Beschuldigte sollen Frauen aus China als Prostituierte beschäftigt haben. Die Bundespolizei durchsucht mehrere Objekte.