Unter Folter werden Gefangene im Iran dazu gebracht, «Geständnisse» abzulegen, die reale Konsequenzen haben. Eine inhaftierte Aktivistin erzählt jetzt vom Alltag im gefürchteten Evin-Gefängnis. Das Evin-Gefängnis ist so berüchtigt wie iranische hure. Was sich hinter den dicken Mauern abspielt, befeuert immer wieder Spekulationen. Nun gibt eine inhaftierte Aktivistin Einblick in die Praktiken im gefürchtetsten Knast des Iran. Das noch unter dem USA-freundlichen Schah Mohammad Reza Pahlavi in Betrieb genommene Gebäude ist die grösste Haftanstalt für politische Gefangene der Islamischen Republik. Wegen der seit September anhaltenden Massenproteste gegen das Mullah-Regime wird nun offenbar der Platz knapp. Ein Gebäudeflügel, der Gefangenen bisher zum Iranische hure zur Verfügung stand, sei in einen «Folter- und Verhörraum» umgewandelt worden, schreibt Sepideh Qolian. Der Raum sei «mit Mädchen und Jungs gefüllt», «Schreie der Folter sind zu hören», berichtet Qolian in einem Brief, aus dem die britische BBC ausführlich zitiert. Den Häftlingen würden unter Gewaltanwendung falsche Geständnisse abgepresst, die dann im staatlichen Fernsehen ausgestrahlt werden. Vier Teilnehmer der jüngsten Protestwelle wurden nach solchen Scheingeständnissen gehängt. Qolian schildert einen Vorfall, den sie am Dezember miterleben musste. Es sei ein eiskalter Tag mit Schneefall gewesen. Beim Ausgang des Gebäudes habe sie einen iranische hure Häftling sitzen sehen — «mit Augenbinde und nichts als einem grauen T-Shirt am Leib». Ein Aufseher habe den Jungen bedrängt. Qolian sitzt seit im Evin-Gefängnis eine fünfjährige Haftstrafe ab, weil sie einen Streik unterstützt haben soll. Das wird ihr als Gefährdung der nationalen Sicherheit ausgelegt. Sie kann im Gefängnis ihrem Jurastudium nachgehen. Doch auch sie bekam schon Folter am eigenen Leib zu spüren. Nachdem sie immer wieder von Männern verhört worden sei, sei sie zunächst erleichtert gewesen, als sie unter ihrer Augenbinde feststellte, dass sie es nun mit einer weiblichen Aufseherin zu tun habe. Doch das böse Erwachen folgte auf dem Fuss. Sie hätte vor laufender Kamera alle ihre angeblichen Sexualpartner aufzählen sollen — doch sie weigerte sich. Als sie nach stundenlangem Verhör endlich auf die Toilette durfte, sei sie dort kurzerhand eingeschlossen iranische hure. Offenbar wurde gleich nebenan gefoltert: Sie konnte hören, wie ein Mann ausgepeitscht worden sei. Stundenlang, womöglich den ganzen Tag lang — sie verlor das Zeitgefühl. Dass Folter im Evin-Gefängnis traurige Tradition hat, schreibt auch der iranische Schriftsteller Amir Hassan Cheheltan iranische hure einem Beitrag für die NZZ. Er beruft sich dabei auf Schilderungen ehemaliger Häftlinge, die dem «Kerker des Grauens» entkommen seien. Isolationshaft als psychische Folter stehe an der Tagesordnung, «Schläge ohne Ende sollen den Willen der Gefangenen brechen. Die Wärter würden Insassen auch mit Todesdrohungen — auch gegen ihre Familien — einschüchtern. Von solchen Missständen zeugen auch Videos von Überwachungskamerasdie Hacker öffentlich machten. Als Sepideh Qolian endlich aus der Toilette gelassen wird, sei sie — erschöpft von mehreren nächtlichen Verhören — erneut vor die Kamera gezerrt worden. Benommen habe sie den Zettel mit dem angeblichen Geständnis vorgelesen. Die Aufseher hatten endlich, was sie wollten. Die Quittung: eine fünfjährige Haftstrafe. Immerhin etwas Gutes kann Sepideh Qolian mittlerweile beobachten: «Im vierten Jahr meiner Inhaftierung kann ich endlich die Schritte der Befreiung aus dem ganzen Iran hören», schreibt sie gemäss BBC. Trotz brutalster Gewalt vom Mullah-Regime: Die massiven Proteste im Iran nehmen nicht ab. Privatkunden Geschäftskunden Über Swisscom blue News. My Swisscom E-Mail myCloud TV Telefonbuch. Mein Konto. Meine Daten Abmelden. DE FR IT EN. Live Fussball.
Revolte der Huren
RE: Huren im Iran Dass Folter im Evin-Gefängnis traurige Tradition hat. Iranische: Finde heiße Sexanzeigen in Erotik- & Sexanzeigen in Nordrhein-Westfalen! Kostenlose Erotikanzeigen verbotene-lust.de» Jetzt kontaktieren! «Sie trat in ein Tischbein und schrie: ‹Du Kommunisten-Hure, mit wem hast du geschlafen!? #Persische - Ladies Community ForumMeine Kontakte. Ich war selbst mehrmals im Iran und habe viele Menschen dort als freundlich, weltoffen und gar nicht religiös kennengelernt. Da es sich hier nicht um einen Fickbericht handelt, kann man die Thematik doch ruhig ansprechen. Kopftuch tragen ist im Westen verpönt, manche wollen es gar verbieten — paradoxer Weise im Namen weiblicher Selbstbestimmung. Ob der Iran Traumland für Sextouristen ist ist wohl eher fraglich. Escort Männer.
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