Das Geschäft mit dem Sex ging sehr früh online. Mittlerweile gibt es im Internet zahlreiche Möglichkeiten für alle, die damit Geld verdienen wollen oder müssen — und damit auch neuartige Bedrohungen. Prostitution 2. Schon in der Steinzeit des Internets, als Menschen begannen über Computernetzwerke miteinander zu kommunizieren, waren auch Sex und Erotik wichtige Inhalte. Als das Internet gegen Mitte der 90er der breiten Bevölkerung zugänglich wurde, leisteten u. Mit der rasanten Weiterentwicklung des Internets nahmen auch die Möglichkeiten für Prostituierte zu. Inzwischen gibt es zahllose Internetseiten, Plattformen, Foren und Apps: Sex per Klick, Prostituierte als Bestellware. Es gibt zwar spezielle Studios, in die sich Camgirls einmieten können, bei entsprechender Technik — also einem Rechner mit Internetzugang und einer Webcam — kann man aber auch in der eigenen Wohnung online gehen. Da beim Camsex kein direkter Körperkontakt nötig ist, fühlen sich Frauen und auch neue Kunden dabei sicherer. Der Einstieg ist weit niedrigschwelliger als direkt übers Rotlichtmilieu. Allein bei der Nutzung kommerzieller Plattformen überträgt man meist die Rechte des Bildmaterials an die Betreiber. Auch für die Kontaktanbahnung von Prostituierten bietet das Internet einige Vorteile. Lehnt man den Kunden dann ab, geschieht auch das aus sicherer Entfernung, ohne sich möglicherweise in Gefahr zu bringen. Auf verschiedenen Plattformen und Foren können Prostituierte ihr Profil mit Fotos und ihren Dienstleistungen anlegen. Auch über Einträge in den sozialen Medien, über eigene Websites oder, wie früher, mit Annoncen auf Anzeigenportalen können sie auf sich aufmerksam machen. Von diesen — anonym bleibenden — Usern werden zu den einzelnen Prostituierten Beiträge angelegt. Mittels Fotos, Kontaktdaten und Künstler Namen werden die Frauen erkennbar dargestellt. Dazu gibt es teils sehr detaillierte Beschreibungen des Verkehrs, Bewertungen der Willigkeit, der Orgasmus-Glaubwürdigkeit, des Aussehens, ist sie fetter als auf den Bildern? Stinkt sie? Schluckt sie? Andererseits würde, bordel online Notfall der Schutz und die Unterstützung durch andere Prostituierte fehlen. Nicht jede Prostituierte hat allerdings die Möglichkeit, das Internet zu nutzen. Etwa Frauen aus der Armuts- oder Zwangsprostitution, manchmal scheitert es auch an den fehlenden Sprachkenntnissen oder am nicht vorhandenen Smartphone oder Internetzugang. Kaum jemand konnte sich den Verdienstausfall leisten, einige konnten, bei passender Ausrüstung, zumindest als Camgirl weiterarbeiten. Das Zeigen des Gesichts im World Wide Web bedeutet allerdings oft auch ein Ablegen der Anonymität, was neue Gefahren mit sich bringen kann. Denn die Kriminalität macht auch vor dem Internet nicht Halt, ganz im Gegenteil. Durch das Anonymitätsgefühl sinkt die Hemmschwelle. Camsex-Darbietungen können beispielsweise heimlich gefilmt werden, was die Frauen erpressbar macht. Die psychischen und sozialen Folgen können verheerend sein. Prostituierte können auch von Cybermobbing, dem Beschimpfen, Beleidigen und Erniedrigen, oder Cyberstalkingdem wiederholten Ausspionieren, Verfolgen und Terrorisieren des Opfers, betroffen sein. Geschädigte sollten nicht zögern und sich an bordel online Polizei oder an eine Beratungsstelle wenden. Durch den technischen Fortschritt werden immer mehr unserer Aktivitäten auch virtuell ausgeführt. Künstliche Intelligenz, Augmented und Virtual Reality, das Metaversum — einiges davon ist schon Realität. Was das bordel online für die Prostitution bedeutet, bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall wird auch in der Zukunft Geschäft mit dem Sex gemacht werden, vielleicht sogar noch mehr als jetzt. OnlineProstitution Sexarbeit2.
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